Diesmal probiere ich wieder ein Bier der Dolden Reihe aus dem Hause Riedenburger Brauhaus. Über die Brauerei habe ich ja schon einiges geschrieben als ich das Dolden Sud beschrieben habe. Wie Ihr da nachlesen könnt, ist das Dolden Sud ist eines meiner Lieblingsbiere. Hier geht es um das Dolden Dark – ein echtes Porter. Porter wurde angeblich um 1722 in London erfunden und ist ein tiefschwarzes, obergäriges Bier, dass bei den Hafenarbeitern aus London sehr beliebt war. Im Ostseeraum versteht man unter Porter dagegen ein untergäriges Starkbier mir 7-9 Prozent, dass zu Abgrenzung auch „Baltic Porter“ genannt wird. Das klassische engliche Porter hat in der Regel einen Alkoholgehalt von 5 Prozent. Das Dark Porter aus Riedenburg hat mit 6,9 Prozent etwas mehr. Stärkere Porter werden auch Stout genannt.
Farbe:
tiefschwarz, kräftige Schaumkrone
Geruch:
dunkle Schokolade, Toffee, Kaffeearomen
Geschmack:
sämig, süffig, malzig, Karamell- und Kaffeearomen, gerächerter Schinken, Bitterkeit
Fazit:
Leckeres Bier mit komplexen Aromen. Wie bei einem Guinness bewirkt es bei mir allerdings einen deutlichen Sättigungseffekt, weshalb ich es bei einem gut sein lassen möchte.
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Diesmal probiere ich wieder ein Bier der Dolden Reihe aus dem Hause Riedenburger Brauhaus. Über die Brauerei habe ich ja schon einiges geschrieben als ich das Dolden Sud beschrieben habe. Wie Ihr da nachlesen könnt, ist das Dolden Sud ist eines meiner Lieblingsbiere. Hier geht es um das Dolden Dark – ein echtes Porter. Porter wurde angeblich um 1722 in London erfunden und ist ein tiefschwarzes, obergäriges Bier, dass bei den Hafenarbeitern aus London sehr beliebt war. Im Ostseeraum versteht man unter Porter dagegen ein untergäriges Starkbier mir 7-9 Prozent, dass zu Abgrenzung auch „Baltic Porter“ genannt wird. Das klassische engliche Porter hat in der Regel einen Alkoholgehalt von 5 Prozent. Das Dark Porter aus Riedenburg hat mit 6,9 Prozent etwas mehr. Stärkere Porter werden auch Stout genannt.