Wie Ihr wisst habe ich mit dem Rhineland IPA 654 das erste eigene Bier der Craftquelle herausgebracht. Doch dabei soll es nicht bleiben. In diesem Jahr kommen noch drei weitere hinzu. Zwei davon sind schon ab Anfang Mai verfügbar
Das Besondere daran ist, dass alle vier Biere nach meinen Vorstellungen, aber von vier unterschiedlichen Mikrobrauern und -brauerinnen gebraut werden. Indem ich die Aufträge an unterschiedliche Brauer vergebe, möchte ich die spannenden Neugründungen in unserer Region unterstützen.
Außerdem bringt jeder dieser Brauer ein wenig seiner ganz eigenen Philosophie mit ein, und so zeigen die vier Craftquelle-Biere die Vielfalt der jungen Craft Beer Szene im Rheinland.
Hier eine Übersicht zu den verschiedenen Bieren:
Rhineland IPA 654
Ein süffiges Einsteiger-IPA – gebraut von dem ausgebildeten Braumeister Christoph Coltro aus Hürth, der dort im Corona-Jahr 2020 zusammen mit seinem Vater eine komplett neue, eigene Brauerei mit Ausschank gebaut und eröffnet hat.
Ausführliche Infos zum Rhineland IPA findet Ihr hier
Helles 655
Ein mildes Helles mit der besonderen Hopfennote. Gebraut in Walberberg bei Brühl von dem 21-jährigen ausgebildeten Braugesellen Lukas Zimmerman, der hauptberuflich bei Früh in Köln arbeitet und sich auf dem Bauernhof seiner Eltern eine eigene kleine Brauerei eingerichtet hat.
Schäl Sick – Summer Ale
Ein obergäriges, mild filtriertes Summer Ale nach Kölscher Brauart. Gebraut in Walberberg bei Brühl von dem 21-jährigen ausgebildeten Braugesellen Lukas Zimmerman, der hauptberuflich bei Früh in Köln arbeitet und sich auf dem Bauernhof seiner Eltern eine eigene kleine Brauerei eingerichtet hat.
Rheingold – Brown Ale
Ein leckeres Brown Ale, das durch Zugabe von Grafschafter Goldsaft verfeinert wurde. Gebraut von drei Brauerinnen aus Köln, die ebenfalls ihr Hobby zur Profession gemacht haben. Die BrewSistas kennen sich nicht nur mit Bier aus, sondern auch mit Honig. Denn sie sind auch Imkerinnen und brauen unter anderem eine leckeres IPA mit Honig von den eigenen Bienen.